Sound-Diesellok 102 RRF VI Wechselstromversion, inkl. PIKO Sound-DecoderSoundprobe:Das PIKO Modell der Baureihe 74 der SNCB basiert auf der technologischen Konstruktion der V 60 der DR, insbesondere auf dem vielfach bewährten Antriebskonzept des D-Kupplers. Der stabile, aus Zinkdruckguss gefertigte Rahmen sorgt in Kombination mit dem Motor und einer präzise konzipierten Schwungmasse für feinfühlig regelbareLaufeigenschaften bei sehr hoher Zugkraft. Konstruktiv entspricht das Modell in seinen weiteren Merkmalen #96466. Der ab Werk eingebaute PIKO Sounddecoder 4.1 der neuesten Generation beherrscht die Datenformate DCC mit RailComPlus®, Motorola®, Selectrix® und ist mfx-fähig. Der verbaute Lautsprecher ist genau auf den Loktyp abgestimmt. Viele loktypische Geräusche wie Motorengeräusch, Signalhörner, Bremsenquietschen und weitere schaltbare Funktionen sind einzeln abrufbar. Mit einstellbarem individuellem Mapping für bis zu 44 Funktionen. Das Schlusslicht ist separat schaltbar. Sound ist auch im Analogbetrieb möglich – nur Motorengeräusch. Bremsschläuche zum optionalen Aufrüsten für den Vitrineneinsatz liegen bei.
E-Lok Rh 2800 / 120003 SNCB IV WechselstromversionDas PIKO Modell der belgischen Kultlokomotive Rh 20 setzt ihr Vorbild mit der markanten Stirnfront in allen Details originalgetreu um. DieGriffstangen sind freistehend ausgeführt und serienmäßig montiert. DieRh 20 überzeugt mit filigranen Stromabnehmern und äußerst plastisch ausgeführten Drehgestellblenden. Die Beleuchtung erfolgt mittels LEDs.Die Führerstandbeleuchtungen und die fahrtrichtungsabhängig funkti-onierenden Front- und Schlusslichter sind mit einem PluX22 Decoder digi-tal schaltbar. Für den Antrieb und exzellente Fahreigenschaften sorgt ein starker fünfpoliger Motor mit zwei präzise ausgewuchteten Schwung-massen. Das PIKO Modell verfügt über einen schweren Zinkdruckgussrah-men und zwei auf den inneren Achsen der beiden Drehgestelle diagonal angeordnete Haftreifen für hohe Zugkräfte. Bremsschläuche liegen alsZurüstteile bei. Das Modell ist mit einer PluX22-Schnittstelle ausgerüstet und für ein unkompliziertes Nachrüsten mit Sounddecoder und großemLautsprecher vorbereitet.
E-Lok Rh 2800 #2801 SNCB IV WechselstromversionDas PIKO Modell der belgischen Kultlokomotive Rh 20 setzt ihr Vorbild mit der markanten Stirnfront in allen Details originalgetreu um. DieGriffstangen sind freistehend ausgeführt und serienmäßig montiert. DieRh 20 überzeugt mit filigranen Stromabnehmern und äußerst plastisch ausgeführten Drehgestellblenden. Die Beleuchtung erfolgt mittels LEDs.Die Führerstandbeleuchtungen und die fahrtrichtungsabhängig funkti-onierenden Front- und Schlusslichter sind mit einem PluX22 Decoder digi-tal schaltbar. Für den Antrieb und exzellente Fahreigenschaften sorgt ein starker fünfpoliger Motor mit zwei präzise ausgewuchteten Schwung-massen. Das PIKO Modell verfügt über einen schweren Zinkdruckgussrah-men und zwei auf den inneren Achsen der beiden Drehgestelle diagonal angeordnete Haftreifen für hohe Zugkräfte. Bremsschläuche liegen alsZurüstteile bei. Das Modell ist mit einer PluX22-Schnittstelle ausgerüstet und für ein unkompliziertes Nachrüsten mit Sounddecoder und großemLautsprecher vorbereitet.
E-Lok Rh 2800 / 120001 SNCB III WechselstromversionDas PIKO Modell der belgischen Kultlokomotive Rh 20 setzt ihr Vorbild mit der markanten Stirnfront in allen Details originalgetreu um. DieGriffstangen sind freistehend ausgeführt und serienmäßig montiert. DieRh 20 überzeugt mit filigranen Stromabnehmern und äußerst plastisch ausgeführten Drehgestellblenden. Die Beleuchtung erfolgt mittels LEDs.Die Führerstandbeleuchtungen und die fahrtrichtungsabhängig funkti-onierenden Front- und Schlusslichter sind mit einem PluX22 Decoder digi-tal schaltbar. Für den Antrieb und exzellente Fahreigenschaften sorgt ein starker fünfpoliger Motor mit zwei präzise ausgewuchteten Schwung-massen. Das PIKO Modell verfügt über einen schweren Zinkdruckgussrah-men und zwei auf den inneren Achsen der beiden Drehgestelle diagonal angeordnete Haftreifen für hohe Zugkräfte. Bremsschläuche liegen alsZurüstteile bei. Das Modell ist mit einer PluX22-Schnittstelle ausgerüstet und für ein unkompliziertes Nachrüsten mit Sounddecoder und großemLautsprecher vorbereitet.
4-teiliger Gasturbinentriebzug Baureihe 602 der Deutschen Bundesbahn.Basisset bestehend aus zwei Triebköpfen (einer motorisiert), einem Abteilwagen und einem Großraumwagen.Update!■ Gasturbinenvariante unseres beliebten TEE/Intercity-Triebzuges■ Erstmals mit PluX22-Sounddecoder und LED-Spitzenlicht■ Sound in beiden TriebköpfenMangelnde Leistung des dieselgetriebenen VT 11.5 (BR 601) führte im Jahr 1971 zum Umbau von vier Triebköpfen auf Gasturbinenantrieb, deren markantestes Merkmal nun die großen Lufteinlässe vor dem Führerhaus waren, die die Turbine mit Luft versorgten.Durch Mängel wurde der Betrieb dieser Züge immer unwirtschaftlicher, weshalb die unter der Bezeichnung BR 602 laufenden Triebzüge 1978 und 1979 von der DB wieder ausgemustert wurden. Lediglich der Triebkopf 602 003 ist für museale Zwecke erhalten geblieben; man findet ihn heute im DB-Museum Nürnberg.
Dampflokomotive Baureihe 44 der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft.Antrieb auf zwei Achsen des Tenders und über Kardanwelle auf alle fünf Treibachsen der Lok.■ Fotografieranstrich■ Wagner-Windleitbleche■ Fein detailliertes Modell mit vielen separat angesetzten Teilen■ Metallräder mit filigranen Speichen■ Rauchgenerator nachrüstbarZum Einheitslokprogramm der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) gehörte auch die Entwicklung einer leistungsstarken Güterzuglokomotive. Man erwartete von der als BR 44 bezeichneten Lokomotive mit Drillingstriebwerk die Beförderung von Güterzügen bis 1.200 t im Mittelgebirge und bis 600 t über Steilrampen. 1926 wurden die ersten 10 Maschinen mit der Achsfolge 1’E h3 ausgeliefert. Erst ab 1937, nach gestiegenen Ansprüchen der Zugförderung, ging diese Lokomotive in Serie und wurde in großer Stückzahl, in verschiedenen Ausführungen, beschafft. Bis zur Ablösung durch moderne Diesel- und Elektrolokomotiven bildeten die Maschinen der Baureihe 44 das Rückgrat des schweren Güterzugdienstes in ganz Deutschland.Beim Fotografieranstrich handelt es sich um eine Sonderlackierung, die seitens der Lokomotivfabriken bei besonderen Lokomotiv-Exemplaren aufgetragen wurde, um zu den damaligen Zeiten eine bessere Darstellung auf Fotos zu erzielen. Dieser bestand aus abwaschbarer (Kalk-)Farbe und wurde nur zum Zwecke der Fotoarbeiten aufgetragen.
Dampflokomotive 038 509 der Deutschen Bundesbahn.Edition-Modell!■ Komplette Neukonstruktion■ Fein detailliertes Modell mit vielen separat angesetzten Steckteilen■ Räder mit feinen Speichen■ Ausführung mit Nietentender und Witte-Windleitblechen■ Beheimatung BD Stuttgart, Bw Tübingen■ Im Digitalbetrieb mit schaltbarer Führerstands- und Triebwerksbeleuchtung■ Mit neuentwickeltem dynamischen Dampf für noch authentischeren Dampfaustritt aus dem SchornsteinDie Dampflokomotiven der Baureihe 038 zählten lange Zeit mit ihren Nietentendern und Witte-Windleitblechen zum gewohnten Bild auf deutschen Nebenbahnen. Dort beförderten sie zumeist Personenzüge und waren im Nahverkehr daher lange Zeit nicht ersetzbar. Erst die zunehmende Modernisierung bei der Deutschen Bundesbahn leitet die Ablöse in Form von Diesel- und Elektrolokomotiven ein.
Dampflokomotive 95 1027 der Deutschen Reichsbahn.Edition-Modell!■ Modell der Lokomotive des DB Museums■ Erstmals in Ausführung mit Kohle-Feuerung■ Fein detailliert ausgeführtes Modell mit vielen separat angesetzten Steckteilen■ Freistehende Kesselleitungen■ Filigrane Riffelbleche■ Räder mit feinen Speichen■ Mit dynamischem Dampf und vorbildgerechten Soundfunktionen■ Mit Führerstands- und Triebwerksbeleuchtung■ Mit beiliegendem geätztem SchildersatzDie „Bergkönigin“ mit der Nummer 95 027 wurde 1923 bei der Hannoverschen Maschinenbau AG (HANOMAG) hergestellt. Die Dampfloks der Baureihe 95 waren mit 1.620 PS die stärksten je von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft beschafften Tenderloks.Ihre schwere Arbeit verrichtete die 95 027 bis 1982 bei verschiedenen Betriebswerken auf Deutschlands steilsten Bergstrecken. Von 1950 bis 1969 war sie in Blankenburg stationiert und fuhr auf der Rübelandbahn hinauf in den Harz. 1971 erfolgte ein Umbau auf Ölhauptfeuerung. 1982 wurde sie wieder auf Kohlefeuerung zurückgebaut und in den Bestand der Traditionslokomoitven der DR aufgenommen.Von 1994 bis 2008 stand die Lok mit Kesselschaden im Museum in Arnstadt. Seit einer gründlichen Renovierung im Dampflokwerk Meiningen dampft sie seit 2010 wieder mit Touristenzügen auf ihrer steilen Stammstrecke im Harz.
Schnellzug-Dampflokomotive 01 508 der Deutschen Reichsbahn.Antrieb auf zwei Achsen des Tenders und über Kardanwelle auf alle drei Treibachsen der Lok.■ Ausführung mit Boxpokrädern und Umlaufschürze■ Mit Kohlefeuerung■ Feine Metallradsätze■ Rauchgenerator nachrüstbarDie Deutsche Reichsbahn befürchtete, aufgrund des zum Teil schlechten Zustands der Baureihe 01 für die Schnellzüge immer weniger Lokomotiven vorhalten zu können. Daher entschloss man sich die 01 zu rekonstruieren, was bei der Reichsbahn auch eine Steigerung der Leistung sowie die Beseitigung von Fehlern bedeutete und dass ist bei dieser Baureihe besonders gut gelungen. Der neue geschweißte Kessel bekam ein drittes Sicherheitsventil. Sämtliche Kesselaufbauten wurden verkleidet, das Führerhaus modernisiert und die Witte-Windleitbleche vorne abgeschrägt. Weil die Kuppelradsätze wegen Speichenbrüchen ersetzt werden mussten, wurden einige Loks mit Boxpok-Rädern aus Stahlguss bestückt. Damit wurde die Reko-01 zu einer der leistungsfähigsten Schnellzug-Dampflokomotiven der Nachkriegszeit.
Schnellzug-Dampflokomotive Baureihe 03.10 der Deutschen Bundesbahn.Edition-Modell!■ Fein detailliert ausgeführtes Modell mit Neubaukessel■ Feine Radsätze mit Speichenvorlaufrädern■ Nachbildung des dritten Innenzylinders mit Innentriebwerk■ Mit Triebwerksbeleuchtung■ Rauchgenerator nachrüstbarWAS WÄRE, WENN...?Blaue Parade-DampfrösserDie Baureihe 03.10 war eine Weiterentwicklung der Einheits-Schnellzuglok BR 03. Das einfache Zwillingstriebwerk wurde durch ein Drillingstriebwerk ersetzt und eine Stromlinien-Vollverkleidung vorgesehen, wodurch eine Brennstoffersparnis erreicht wurde.Ganz anders als ursprünglich geplant begann die große Karriere für die Baureihe 03.10 erst nach ihrer „Entkleidung‟ und Aufarbeitung. Durch das im Aufbau befindliche F-Zug-Netz und den so genannten Leichtschnellzugverkehr zwischen Dortmund und Frankfurt, erhielten drei der edlen Renner eine Lackierung im eleganten Stahlblau. Bedingt durch die hohen Laufleistungen machte sich schnell eine erhöhte Abnutzung, der aus nicht alterungsbeständigem Stahl gefertigten Kessel bemerkbar. Ab 1957 kamen neue, vollständig geschweißte Hochleistungskessel mit Verbrennungskammer in der Feuerbüchse zum Einbau.In Anlehnung an die Tradition der „Blauen Mauritius“ ist es durchaus denkbar das auch ein Parade-Dampfross mit Neubaukessel diesen Brauch fortführte?
Schlepptenderlokomotive 24 055 „Steppenpferd“ der Deutschen Bundesbahn.■ Kleine Wagner-Windleitbleche■ Mit vorbildgerechten Soundfunktionen■ Rauchgenerator nachrüstbarGedacht war die Baureihe 24 vornehmlich für Personenzüge, ihr Einsatzgebiet wurde dank der robusten Konstruktion bald auf leichte Güterzüge ausgedehnt, somit galt sie als eine zuverlässige Mehrzwecklokomotive für leichtere Dienste.
Dampflokomotive 86 270 der Deutschen Reichsbahn.Mit 16-BIT-SOUND für ein perfektes Klangerlebnis■ Fein detailliert ausgeführtes Modell mit vielen separat angesetzten Steckteilen■ Betriebszustand ca. 1952■ Kurz ausgeschnittene Wasserkästen in geschweißter Ausführung■ Scherenbremsen■ Bw Dresden-Friedrichstadt■ Mit schaltbarer Führerstandsbeleuchtung■ Rauchgenerator nachrüstbarDie Baureihe 86 wurde als 1’D1’-Einheitstenderlok von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) entworfen und ab 1928 in großer Stückzahl gebaut.Im Bereich der späteren DDR verblieben 244 Loks, von denen 71 an die Sowjetunion abgegeben werden mussten. Zu Beginn der 1950er Jahre standen der DR 164 Loks zur Verfügung. Die Maschinen wurden vorwiegend auf den Strecken im Harzvorland, im Erzgebirge und in der Oberlausitz eingesetzt.
Dampflokomotive Reihe 86 der Österreichischen Bundesbahnen.ERSTMALS mit 16-BIT-SOUND für ein perfektes Klangerlebnis■ Berücksichtigung aller typischen ÖBB-Merkmale, wie z. B. der Pfeife■ Mit geschweißten, lang ausgeschnittenen Wasserkästen■ Freier Durchblick durch die Führerstandsfenster■ Im Digitalbetrieb mit schaltbarer Führerstandsbeleuchtung■ Rauchgenerator nachrüstbarDie Baureihe 86 war eine Einheits-Tenderlokomotive die in großer Stückzahl von zahlreichen deutschen Lokomotivfabriken für die Deutsche Reichsbahn gebaut wurde. Einige dieser Dampflokomotiven fanden sich nach Kriegsende in Österreich wieder und wurden im Personen- und Güterverkehr eingesetzt. Zu den spektakulärsten Einsätzen zählten die Vorspannleistungen für schwere Erzzüge vor der Reihe 52. Die Maschinen waren unter anderem bei den Heizhäusern Hieflau, Selzthal, Linz, Bischofhofen und St. Veit/Glan beheimatet. 1972 wurden die letzten Loks abgestellt.
Dieselelektrische Doppellokomotive 288 002 der Deutschen Bundesbahn.Edition-Modell!Komplette Neukonstruktion!■ Doppellok gebildet aus zwei fix miteinander gekuppelten Einheiten; beide Einheiten vollwertig mit Motor bzw. Sounddecoder ausgerüstet■ Vollständige Nachbildung des Übergangsbereichs zwischen den beiden Einheiten■ Aufwendig nachgebildeter Maschinenraum■ Fein detailliertes Modell mit vielen separat angesetzten Steckteilen■ Dächer mit zusätzlichen Lüftergittern in den Dachrundungen■ Rahmenblenden mit je 4 Sandkästen und INDUSI-Nachbildung■ Fahrtrichtungsabhängiges 3-Spitzenlicht und zwei rote Schlussleuchten■ Durchbrochen dargestellte Dachlüfter■ Digitalversion mit motorisch angetriebenen Ventilatoren■ Im Digitalbetrieb mit schaltbarer Führerstands-, Führerpult- und Schaltkastenbeleuchtung sowie Maschinenraumbeleuchtung■ „Dynamic Sound“-Paket für noch besseren Tiefenklang1941 und 1942 wurden insgesamt vier Doppellokomotiven der Type D 311 von der Deutschen Wehrmacht in Dienst gestellt. Sie waren für den Transport schwerer Eisenbahngeschütze gebaut worden. Zwei Lokomotiven, die V 188 001 a/b und die V 188 002 a/b wurden nach dem Krieg von der Deutschen Bundesbahn weiter eingesetzt. Eine dritte Lokomotive diente als Ersatzteilspender. Sie bewährten sich im schweren Güterzug- und Schiebedienst, vorwiegend auf der Spessart-Rampe. Nach einem Generatorschaden musste die V 188 001 bereits 1968 abgestellt werden. V 188 002, später 288 002 war noch bis 1972 im Fränkischen Raum in Betrieb. 1973 wurden beide Maschinen verschrottet.
Diesellokomotive 132 146 der Deutschen Reichsbahn.■ Variante im Auslieferungszustand■ Zugkräftiges, betriebssicheres Modell für vorbildgerecht lange Züge■ Beheimatung Rbd Cottbus, Bw Cottbus■ Im Digitalbetrieb mit schaltbarem Rangierlicht und einzeln schaltbarem Spitzen- oder SchlusslichtAus den Erfahrungen mit den Baureihen 130 und 131 wurde die Konstruktion der Baureihe 132 abgeleitet. Von der optimierten Lokomotive mit elektrischer Heizeinrichtung beschaffte die DR 709 Maschinen von der Lokomotivfabrik Woroschilowgrad aus der Sowjetunion. Die Höchstgeschwindigkeit wurde auf 120 km/h festgelegt, die Leistung der vielseitig verwendbaren Maschine betrug 3.000 PS.
Vorbild: Schwere Diesellokomotive Vossloh G 2000 BB mit symetrischem Führerhaus. Lokomotive der ATC AngelTrainsCargo, Antwerpen, vermietet an Rotterdam Rail Feeding (RRF). Gelb/orange Grundfarbgebung. Betriebsnummer 1102. Betriebszustand der Epoche VI.Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräusch- und Lichtfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse zentral eingebaut. Alle 4 Achsen über Kardan angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils separat digital abschaltbar. Wenn Spitzensignal an beiden Lokseiten abgeschaltet ist, dann beidseitige Funktion des Doppel-A-Lichtes. Führerstandsbeleuchtung pro Führerstand jeweils separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Viele separat angesetzte Details. Längsseitige Geländer am Rahmen aus Metall. Detaillierte Pufferbohle. Ansteckbare Bremsschläuche liegen bei. Beiliegende Frontabdeckungen können zusätzlich an der Pufferbohle montiert werden.Länge über Puffer 20 cm.Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25297.
Diesellokomotive Reihe 2062 der Österreichischen Bundesbahnen.■ Ausführung der ersten Bauserie in blutoranger Lackierung■ Mit digitaler Rangierkupplung für mehr Spielspaß■ Motorvorbau und Getriebeblock aus Zinkdruckguss, daher mehr Eigengewicht und hohe Zugkraft■ Fein detaillierte Ausführung mit vielen Steckteilen und freistehenden Griffstangen■ Vorbildgerechte Licht- und Soundfunktionen mittels Onboarddecoder schaltbar■ Freier Durchblick durch den nachgebildeten Führerstand■ AC-Modell mit Pufferkondensator für unterbrechungsfreie Stromversorgung■ Mit beiliegendem geätztem SchildersatzUm die kosten- und personalintensiven Dampflokomotiven im Rangierdienst abzulösen, beschafften die Österreichischen Bundesbahnen ab 1958 eine Serie von 400 PS starken Diesellokomotiven der Reihe 2062. Die Jenbacher Werke in Tirol bauten bis 1966 insgesamt 65 Stück dieser zweiachsigen Kleindiesellok.Mit ihren auffälligen, gusseisernen Frontschilden, die als Ballastgewichte dienen, war die Lokomotive in ganz Österreich im Verschub- und Bauzugdienst eingesetzt. Auf den niederösterreichischen Nebenbahnen waren diese Loks vor Personenzügen mit ein bis zwei Waggons anzutreffen. Die letzten Lokomotiven schieden 2003 aus dem normalen Betriebsdienst aus. Als Werks- und Bauzuglokomotiven mit der Reihenbezeichnung X262 sind einige Exemplare jedoch bis heute noch im Einsatz.
Diesellokomotive Serie Y 8400 der Französischen Staatsbahnen.■ Mit digitaler Rangierkupplung für mehr Spielspaß■ Motorvorbau und Getriebeblock aus Zinkdruckguss, daher mehr Eigengewicht und hohe Zugkraft■ Vorbildgerechte Licht- und Soundfunktionen mittels Onboarddecoder schaltbar■ Fein detaillierte Ausführung mit vielen Steckteilen und freistehenden Griffstangen■ Freier Durchblick durch den nachgebildeten FührerstandIm Juli 1977 rollte aus dem Werk der Firma Moyse die Rangierlok (in Frankreich Locotracteur genannt) Y 8001 als erster Vertreter einer 525 Einheiten umfassenden Serie für die Rangieraufgaben in den Bahnhöfen, Rangierbahnhöfen, Baustellen und Werkstätten der SNCF. Stärker und länger als seine Vorgänger konnten diese auch bestimmte Loks für die Zustellung leichter Güterzüge auf der Strecke ersetzen.
Diesellokomotive Y 8296 der Französischen Staatseisenbahnen.■ Version mit „Carmillon“-Logo■ Mit digitaler Rangierkupplung für mehr Spielspaß■ Motorvorbau und Getriebeblock aus Zinkdruckguss, daher mehr Eigengewicht und hohe Zugkraft■ Licht- und Soundfunktionen mittels Onboarddecoder schaltbar■ Fein detaillierte Ausführung mit vielen Steckteilen und freistehenden Griffstangen■ Freier Durchblick durch den nachgebildeten FührerstandIm Juli 1977 rollte aus dem Werk der Firma Moyse die Rangierlok (in Frankreich Locotracteur genannt) Y 8001 als erster Vertreter einer 525 Einheiten umfassenden Serie für die Rangieraufgaben in den Bahnhöfen, Rangierbahnhöfen, Baustellen und Werkstätten der SNCF. Stärker und länger als seine Vorgänger konnten diese auch bestimmte Loks für die Zustellung leichter Güterzüge auf der Strecke ersetzen.Das Modell ist mit analogen Fahrgeräten nur eingeschränkt betreibbar.