Lokomotiv-Set mit den Elektrolokomotiven 151 094 und 151 117 der Deutschen Bundesbahn.■ Beide Lokomotiven vollwertig ausgestattet■ Viele angesetzte Steckteile, teilweise in Ätztechnik ausgeführt■ Räder mit niedrigen Spurkränzen■ Einsatz im Erzverkehr■ Passend zu den Wagensets Art.-Nr. 77030, 77031■ Kupplung der Bauart AK69e beiliegend■ Schaltbares Spitzen-/Schlusslicht mit DIP-SchalterAls Höhepunkt im Güterverkehr bespannten die Loks der Baureihe 151 die schwersten Erz Züge Westeuropas zwischen den Nordseehäfen und den Stahlwerken Peine-Salzgitter sowie ins Saarland ab 1976. Die Züge erreichten Lasten von bis zu 5.700 Tonnen. Dabei wurde ausschließlich in Doppeltraktion und mit automatischer Kupplung gefahren, da die herkömmliche Schraubenkupplung den sehr hohen Zugkräften nicht standgehalten hätte.
Lokomotiv-Set mit den Elektrolokomotiven 151 094 und 151 117 der Deutschen Bundesbahn.■ Beide Lokomotiven vollwertig ausgestattet■ Viele angesetzte Steckteile, teilweise in Ätztechnik ausgeführt■ Räder mit niedrigen Spurkränzen■ Einsatz im Erzverkehr■ Passend zu den Wagensets Art.-Nr. 77030, 77031■ Kupplung der Bauart AK69e beiliegend■ Im Digitalbetrieb mit einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht und FührerstandsbeleuchtungZu den besonderen Leistungen der Baureihe 151 zählte jahrzehntelang die Beförderung der schwersten Erz Züge Westeuropas zwischen den Nordseehäfen und den Stahlwerken Peine-Salzgitter sowie ins Saarland. Die Züge erreichten Lasten von bis zu 5.700 Tonnen. Dabei wurde ausschließlich in Doppeltraktion und mit automatischer Kupplung gefahren, da die herkömmliche Schraubenkupplung den sehr hohen Zugkräften nicht standgehalten hätte.
Wagenset 2 mit drei EuroCity-Wagen der Cisalpino.Bestehend aus einem EC-Wagen 1. Klasse, Gattung Apm und zwei EC-Wagen 2. Klasse, Gattung Bpm.■ Cisalpino-Lackierung mit blauen StreifenDie 1993 gegründete Cisalpino AG war eine Bahngesellschaft mit Sitz in Muri bei Bern. Sie war ein Gemeinschaftsunternehmen von SBB und Trenitalia. Cisalpino, abgekürzt CIS, war gleichzeitig die Bezeichnung der Gesellschaft und der von ihr betriebenen Züge.Für einige Verbindungen zwischen der Schweiz und Italien setzte das Unternehmen herkömmliche mit Lokomotiven bespannte Züge ein. Diese wurden hauptsächlich mit EuroCity-Grossraumwagen der SBB, sowie anderen Wagentypen auch der FS, gebildet. Ein Teil davon erhielt einen Cisalpino-Lackierung.
Wagenset 2 mit zwei Personen- und einem Expressgutwagen der Deutschen Reichsbahn.Bestehend aus einem 3-achsigen Reko-Traglastwagen, Gattung Bagtre, einem 2-achsigen Reko-Sitzwagen mit Zugschlussbeleuchtung, Gattung Baage und einem gedeckten Güterwagen mit Bremserbühne, Gattung Gms.■ Passend zur Dampflok BR 38 der DR (Art.-Nr. 71381, 71382, 79382)
Wagenset 1 mit drei Personenwagen der Deutschen Reichsbahn.Bestehend aus einem 3-achsigen Reko-Sitzwagen, Gattung Bage, einem 2-achsigen Reko-Sitzwagen, Gattung Baage und einem 3-achsigen Reko-Gepäckwagen, Gattung Dage.■ Passend zur Dampflok BR 38 der DR (Art.-Nr. 71381, 71382, 79382)
Wagenset mit vier geschlossenen, doppelstöckigen Güterwagen-Einheiten für den Autotransport, Gattung Hccrrs, der Firma ARS Altmann.■ Ideal zur Bildung von Ganzzügen■ Fein detailliertes Modell mit vielen Steckteilen■ Länge über Puffer je Wageneinheit 315 mm
Dampflokomotive 231 E 34 der Französischen Staatseisenbahnen.Edition-Modell!■ Einsatz im schweren Schnellzugverkehr■ Hoch detailliertes Modell in filigraner Ausführung■ Rauchgenerator nachrüstbarDie Serie 231 E entstand aus der Notwendigkeit, nach dem Ersten Weltkrieg für die immer schwerer werdenden französischen Schnellzüge leistungsfähige Dampflokomotiven zu konstruieren. Anstelle teurer Neuentwicklungen wurde André Chapelon von der Paris-Orleans Bahn damit beauftragt, vorhandene Dampflokomotiven der Pacific-Bauart so zu überarbeiten, dass sie den neuen Anforderungen gerecht wurden. Die geforderten Leistungssteigerungen und Einsparungen beim Verbrauch erzielte der Ingenieur hauptsächlich durch Verbesserungen bei der Thermodynamik. Der Erfolg gab ihm recht: Die modifizierte Lok erreichte Testgeschwindigkeiten von bis zu 174 Stundenkilometer, und im alltäglichen Betrieb machte sie immer noch stolze 130 Stundenkilometer Spitze. Mit einer Leistungssteigerung um 50 Prozent und einer gleichzeitigen Senkung der Verbrauchskosten machte Chapelon aus den alten Dampfloks zukunftsfähige Schnellzuglokomotiven.
Dampflokomotive 77.28 der Österreichischen Bundesbahnen.Formvariante!■ Ausführung mit Giesl Ejektor■ Feinste Räder mit niedrigen Spurkränzen■ Metallpuffer■ Treib- und Kuppelstangen aus Feingussmetall■ Im Digitalbetrieb mit schaltbarer Führerstands- und TriebwerksbeleuchtungZu Beginn der 1970er Jahre war Linz noch ein Dampflok Eldorado mit Loks der Reihen 50, 52, 77 und 93. Abgesehen von haupt- oder teilausgebesserten Maschinen waren die anderen zumeist in optisch eher marodem Zustand, will heißen: rostig und verschmutzt.Eine Gruppe junger Burschen – spätere Mitbegründer der Österreichischen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte – machten sich daran, einzelne Dampfloks optisch zu optimieren.Ein besonderes Gusto Stück in Sachen Farbgebung wurde die 77.66. Sie erhielt eine „Länderbahnlackierung“. Kessel schwarz, Wasserkästen und Führerhaus grün, Räder rot, Radreifen und Kesselringe glänzend. Zwar hatte es diese Farbgebung weder bei altösterreichischen noch bei Lokomotiven aus der Zeit der Ersten Republik gegeben, uns Jungen aber gefiel sie und sehr rasch sprach es sich bei Eisenbahnfreunden und Fotografen herum, welche Glanzstücke auf nicht elektrifizierten Strecken Oberösterreichs unterwegs waren.Die später hinzu gekommene 77.28 erhielt das vergleichbare farbige Aussehen der 77.66. Sie behielt es noch lange Zeit, als sie bereits im Besitz der ÖGEG war. Spätestens nach ihrer letzten Hauptuntersuchung bekam sie allerdings ihr angestammtes ÖBB-Farbkleid wieder.Wenngleich die beiden „bunten“ 77er eisenbahnhistorisch nie stimmig waren, so sind sie dennoch, weil noch in diesem Farbkleid in Betrieb, ein Stück österreichischer Eisenbahngeschichte.
Schlepptenderlokomotive 24 055 „Steppenpferd“ der Deutschen Bundesbahn.■ Kleine Wagner-Windleitbleche■ Rauchgenerator nachrüstbarGedacht war die Baureihe 24 vornehmlich für Personenzüge, ihr Einsatzgebiet wurde dank der robusten Konstruktion bald auf leichte Güterzüge ausgedehnt, somit galt sie als eine zuverlässige Mehrzwecklokomotive für leichtere Dienste.
Schlepptenderlokomotive Baureihe 24 „Steppenpferd“ der Deutschen Bundesbahn.■ Kleine Wagner-Windleitbleche■ Rauchgenerator nachrüstbarGedacht war die Baureihe 24 vornehmlich für Personenzüge, ihr Einsatzgebiet wurde dank der robusten Konstruktion bald auf leichte Güterzüge ausgedehnt, somit galt sie als eine zuverlässige Mehrzwecklokomotive für leichtere Dienste.
Vorbild: Tenderdampflokomotive BR 78 (ehemalige preußische T18) der Deutschen Bundesbahn (DB). Ausführung mit drei Kesselaufbauten (D-D-S), Sandkasten eckig. Zweilicht-Spitzensignal, Führerhaus mit Tonnendach, Wasserkästen genietet, Turbodynamo links, Rauchkammertür ohne Zentralverschluss mit Nummernschild mittig, Kohlekasten mit hohem Aufbau. Betriebsnummer 78 054. Beheimatung in Hannover. Betriebszustand um 1956.Modell: Mit Digital-Decoder und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 3 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive weitgehend aus Metall. Eingerichtet für Rauchsatz 72270. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal und Rauchsatzkontakt konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Zwei rote Schlusslichter separat digital schaltbar. Zusätzlich ist die Führerstandbeleuchtung digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Zahlreiche angesetzte Griffstangen und Leitungen aus Metall. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre und Bremsschläuche liegen bei. Länge über Puffer ca. 17 cm.Dieses Modell finden Sie in Wechselstromausführung im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 39790.Passende Personenwagen finden Sie im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 42046
Dampflokomotive 85 002 der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft.Edition-Modell!■ Ausführung im edlen Fotografieranstrich■ Fein detailliertes Modell mit vielen separat angesetzten Steckteilen■ Feine MetallradsätzeZweilicht-Spitzensignal mit der Fahrtrichtung wechselnd (die Funktion des roten Schlusslichts ist nur in Kombination mit einem PluX22-Funktionsdecoder möglich).Insgesamt wurden nur 10 Lokomotiven der rund 133 Tonnen schweren Tenderlokomotive für den Einsatz auf der sogenannten Höllentalbahn gebaut. Die Lokomotiven der Baureihe 85 waren damit die schwersten Tenderlokomotiven, die in Deutschland eingesetzt wurden. Aufgrund ihrer Zugkraft bewährten sich die bullig aussehenden Tenderlokomotiven schnell auf der Bergstrecke.Beim Fotografieranstrich handelt es sich um eine Sonderlackierung, die seitens der Lokomotivfabriken bei besonderen Lokomotiv-Exemplaren aufgetragen wurde, um zu den damaligen Zeiten eine bessere Darstellung auf Fotos zu erzielen. Dieser bestand aus abwaschbarer (Kalk-)Farbe und wurde nur zum Zwecke der Fotoarbeiten aufgetragen.
Vorbild: Schnellzug-Dampflokomotive mit Schlepptender der Klasse A3. Ausführung als Museumslokomotive in Wartime Black mit unterschiedlichen angeschriebenen Betriebsnummern. Betriebsfähiger Museumszustand Anfang 2015 mit Korridor-Tender und Windleitblechen. Lokomotive des National Railway Museum in York.Modell: Mit Digital-Decoder und umfangreichen Licht- und Soundfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. Drei Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Serienmäßig eingebauter Raucheinsatz, mit geschwindigkeitsabhängigem, dynamischem Rauchausstoß, digital schaltbar. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal an Lok und eine Lampe an der Tenderrückseite konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Lampe an der Tenderrückseite kann auf rotes Licht umgeschaltet werden. Drittes Spitzenlicht an der Lokfront als elektrische Lampe separat zu- und auf rote Beleuchtung umschaltbar. Führerstandsbeleuchtung und Feuerbüchsenflackern digital schaltbar. Beleuchtung des Tender-Durchgangs digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Verstellbare Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Am Tender kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Pufferhöhe an Lok und Tender nach NEM. Bremsschläuche, Schraubenkupplungsimitationen und geschlossene Zylinderdeckel liegen bei. Länge über Puffer ca. 24,5 cm.Die lokspezifischen Sounds wurden uns mit freundlicher Unterstützung von Dovetail Games, Kent, zur Verfügung gestellt.Dieses Modell finden Sie in Wechselstrom-Ausführung im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 39969.
Dampflokomotive TKt3 21 der Polnischen Staatsbahnen.■ Fein detailliert ausgeführtes Modell mit vielen separat angesetzten Steckteilen■ Feine Metallradsätze■ Rauchgenerator nachrüstbarVon 1928 bis 1943 wurden insgesamt 775 Dampflokomotiven der Baureihe 86 an die Reichsbahn geliefert. Nach 1945 waren 44 Lokomotiven dieser Baureihe bei der PKP im Einsatz. Konstruktiv waren die 1.000-PS-Loks für eine Geschwindigkeit von 70–80 km/h ausgelegt. Neben ihrem Haupteinsatzgebiet der „Nebenbahn“ mit Güter- und Personenzügen, waren sie auch im Rangierbetrieb tätig. 1975 wurde die letzte Lok dieser Baureihe aus dem Bestand der PKP ausgeschieden.
Diesellokomotive 218 056 der Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH.■ Aktueller Betriebszustand mit neuer LED-Beleuchtung: Schlusslicht an den äußeren Scheinwerferpositionen■ Vorbildgerechte Dachausführung■ Extra angesetzte Steckteile, teilweise in Ätztechnik ausgeführt■ Ausführung ohne Schienenräumer■ Im Digitalbetrieb mit schaltbarem Fernlicht und einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht■ Originalsound des MTU4000 Motors■ Modell verfügt über vorbildgerechte niedrige Spurkränze■ Radsätze mit 1,2 mm hohen Spurkränzen als Ersatzteile erhältlich (Art.-Nr. 145433, 145435)■ Z21-Führerstand verfügbarSeit Anfang 2020 verstärkt die 218 056 den Fuhrpark der PRESS. Als 56. Lok erhielt sie auch die entsprechende Betriebsnummer. Sie wurde 1978 als 218 454 an die DB geliefert und stand zuletzt im Einsatz für die DB Regio.
Diesellokomotive 218 341 der Deutschen Bahn.■ In IC-Lackierung■ Extra angesetzte Steckteile, teilweise in Ätztechnik ausgeführt■ Im Digitalbetrieb mit schaltbarem Fernlicht und einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht■ Modell verfügt über vorbildgerechte niedrige Spurkränze■ Radsätze mit 1,2 mm hohen Spurkränzen als Ersatzteile erhältlich (Art.-Nr. 145433, 145435)■ Z21-Führerstand verfügbarNachdem im Jahr 2022 bereits die Elektrolokomotive 101 013 eine Lackierung im „InterCity“-Design erhalten hat, folgt ihr mit 218 341 auch eine Maschine der Dieselfraktion. Beide Lokomotiven stellen mit ihren IC-Lackierungen besondere Einzelstücke im Fuhrpark der DB AG dar.
Diesellokomotive 751 229 der Tschechischen Staatsbahnen.■ Fein detailliertes Modell mit vielen separat angesetzten Steckteilen■ Ausführung der 3. Bauserie mit gesickten Seitenwänden bis zur DachkanteVorbild für die Lackierung dieser Lokomotive war die Messelackierung der Prototyp-Lokomotive T 478.1002, wie sie 1965 auf der Internationalen Maschinenbaumesse in Brünn ausgestellt wurde.
Diesellokomotive 752 068 der Tschechoslowakischen Staatsbahnen/Tschechischen Staatsbahnen.■ Ausfürung in gelb/schwarzer Lackierung■ Mit beiliegenden geätzten Schildersätzen für CSD- und CD-VersionDie Baureihe T 478.1 war eine dieselelektrische Universallokomotive der CSD. Von 1966–1971 wurden insgesamt 230 Lokomotiven der Reihe T 478.1 und 82 Lokomotiven der Reihe T 478.2 geliefert. Die Güterzugvariante T 478.2 (ab 1988: Reihe 752) hatte an Stelle des Heizkessels ein Ballastgewicht eingebaut.In den 1990er Jahren gab es einige bunte Bardotkas mit zum Teil interessanten Lackierungen. Die im Güterzugdienst verwendete 752 068 erhielt eine Farbgebung, die an den Ende 1964 fertiggestellten Prototyp T 478.1002 angelehnt war.
Diesellokomotive 752 068 der Tschechoslowakischen Staatsbahnen/Tschechischen Staatsbahnen.■ Mit beiliegenden geätzten Schildersätzen für CSD- und CD-Version■ Lichtfunktionen nach CD-VorbildDie Baureihe T 478.1 war eine dieselelektrische Universallokomotive der CSD. Von 1966–1971 wurden insgesamt 230 Lokomotiven der Reihe T 478.1 und 82 Lokomotiven der Reihe T 478.2 geliefert. Die Güterzugvariante T 478.2 (ab 1988: Reihe 752) hatte an Stelle des Heizkessels ein Ballastgewicht eingebaut.In den 1990er Jahren gab es einige bunte Bardotkas mit zum Teil interessanten Lackierungen. Die im Güterzugdienst verwendete 752 068 erhielt eine Farbgebung, die an den Ende 1964 fertiggestellten Prototyp T 478.1002 angelehnt war.
Vorbild: Diesellokomotive BR V 142 der Servizi Ferroviari (SerFer). Ehemalige V 100 der DB. Betriebsnummer V 142-23. Betriebszustand 2002.Modell: Mit Digital-Decoder und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse zentral eingebaut. Alle 4 Achsen über Kardan angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils separat digital abschaltbar. Wenn Spitzensignal an beiden Lokseiten abgeschaltet ist, dann beidseitige Funktion des Doppel-A-Lichtes. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Detaillierte Pufferbohle. Ansteckbare Bremsschläuche liegen bei. Länge über Puffer 14,1 cm.Dieses Modell finden Sie in Wechselstromausführung im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 37174.
Diesellok D.145 2016 FS VDurch das besondere Erscheinungsbild, das große Einsatzgebiet und die hervorragenden Fahreigenschaften gemischt mit Detailverliebtheit und Betriebstauglichkeit wird die italienische D.145 Sammler außergewöhnlicher europäischer Loks und Anlagenbetreiber gleichermaßen begeistern. Das Modell von PIKO überzeugt durch feinste Lackierung und Bedruckung, die exakte Gehäuseform, angesetzten Griffstangen und scharf gravierte Drehgestellblenden. Der Lichtwechsel erfolgt fahrtrichtungsabhängig weiß/rot mittels LEDs. Die serienmäßig eingebaute Führerstandsbeleuchtung und die fahrtrichtungsabhängig funktionierenden Schlusslichter sind mit einem PluX22-Decoder digital schaltbar. Der fünfpolige Motor sorgt mit zwei Schwungmassen für ausgezeichnete Fahreigenschaften. Das Modell besitzt eine Digitalschnittstelle PluX22 nach NEM 658 und ist für eine einfache Nachrüstung mit Sound und größtmöglichem Lautsprecher vorbereitet. Bremsschläuche zum Nachrüsten liegen bei.