Vorbild: InterCityExperimental (ICE-V) Baureihe 410.0 der Deutschen Bahn (DB). Fünfteilige Einheit im Zustand der Epoche V um 1986.Modell: Vorbildgerechte 5-teilige Einheit. Triebköpfe mit Glockenankermotoren. LED-Spitzenbeleuchtung warmweiß/rot im Wechsel der Fahrtrichtung. LED-Innenbeleuchtung. Oberleitungs-Umschaltschrauben unsichtbar nach innen verlegt. Elektrische Oberleitungsfunktion. Länge ca. 524 mm.
Vorbild: Güterzug der Königlich Preußischen Eisenbahnverwaltung (K.P.E.V.) bestehend aus Dampflokomotive P8 mit Kastentender 2´2´T21,5, 1 Güterzugbegleitwagen Pwg, 1 Bierkühlwagen, 1 Topfwagen und 1 Rungenwagen Rm mit Ladegut Schwartenbretterstapel.Alle Fahrzeuge im Zustand der Epoche I um 1915.Modell: Lokomotive mit überarbeitetem Antrieb Glockenankermotor. Weiterhin mit vorbildgerechtem, voll funktionsfähigem Gestänge, Bremsimitationen und 2-Licht-Spitzensignal mit warmweißen LED, Tender mit Speichenrädern ausgerüstet. Güterzuggepäckwagen mit neuen aus Architekturkarton gelaserten Türen zum Öffnen.Alle Wagen vorbildgerecht bedruckt und teilweise mit Speichenrädern ausgerüstet. Ladegut 5 St. Schwartenbretterstapel sind im Lieferumfang enthalten. Länge über Puffer ca. 268 mm.Einmalige Serie für die Märklin-Händler-Initiative (MHI).
Auf der Geislinger SteigeWer kennt Sie nicht, die mächtigen Güterzuglokomotiven der Baureihe 194? Gebaut ab 1940, galten sie lange als optimale Zugpferde im schweren Güterzugdienst. Erst im Mai 1988 wurden die letzten Exemplare bei der DB verabschiedet. Davor leisteten die wuchtigen Sechsachser mit ihren markanten Vorbauten unter anderem zahllose Schiebedienste auf den Rampen der Mittelgebirge, wie etwa an der Geislinger Steige, die 2025 auf 175 Jahre Schienenverkehr zurückblicken kann. Zusätzlich zum dortigen Schiebebetrieb, der im Jahr 1987 endete, sah der Umlaufplan für die 194 auch gemütlichere Aufgaben vor, im Nahverkehr. Dabei hatten die Schwerathleten plötzlich n-Wagen zu ziehen, besser bekannt als Silberlinge, weil die Wagenkästen aus gebürstetem Edelstahl gefertigt waren und ein auffälliges, silbrig glänzendes Pfauenaugenmuster aufwiesen. Zwischen 1958 und 1980 entstanden gut 5000 Exemplare. Später erhielten sie das jeweils aktuelle Farbschema von DB Regio. Heute sind sie nicht mehr im Einsatz. Umso schöner ist es, wenn auf der Anlage eine 194 mit zwei oder drei Silberlingen am Haken ihre Runden drehen kann. Ganz wie damals an der Geislinger Steige.Vorbild: Elektrolokomotive Baureihe 194 und Nahverkehrswagen Bnb 720 der Deutschen Bundesbahn im Zustand der Epoche IVc auf der Geislinger Steige.Modell: Lokomotive mit Glockenankermotor. Elektrischer Oberleitungsbetrieb. LED-Spitzensignal mit warmweissen LED, mit der Fahrtrichtung wechselnd. Beide Vorbauten aus Metall. Beide Drehgestelle angetrieben. Wagen mit eingebauter Inneneinrichtung. Feine und vorbildgerechte Farbgebung und Beschriftung an beiden Fahrzeugen. Länge über Puffer ca. 207 mm. Im Lieferumfang ist ein Booklet zur Geschichte der Geislinger Steige.
Vorbild: 1 Elektrolokomotive Baureihe 120 (ex 120 160), 1 Messwagen RAILab 1 und Steuerwagen Dienstmz. 307 der Deutschen Bahn AG (DB AG). Zustand der Epoche VI.Modell: Lokomotive mit Glockenankermotor. Beide Drehgestelle mit allen Achsen angetrieben. Beleuchtung der Lok mit wartungsfreien Leuchtdioden. Steuerwagen mit LED-Spitzenbeleuchtung im Wechsel der Fahrtrichtung weiß/rot. Fahrzeuge einzeln nichterhältlich. Zuglänge ca. 330 mm.Einmalige Serie.
Vorbild: Diesellokomotive BR 218.4 der DB (Deutsche Bundesbahn) und 2 Umbauwagenpaare 2. Klasse WG3yge/WG3yge mit Werbebeschriftung Deutsche Weinstraße im Zustand der Epoche IV um 1980.Modell: Diesellokomotive 218 mit Glockenankermotor und Led-Spitzenbeleuchtung weiss/rot im Wechsel der Fahrtrichtung. 2 Wagenpaare jeweils mittig fest gekuppelt, in vorbildgerechter Farbgebung. Länge über Puffer ca. 320 mm.81306 lässt sich mit 87073 vorbildgerecht erweiteren.
Vorbild: Eurocity 64 (EC 64) Mozart bestehend aus Elektrolokomotive Baureihe 103.1 der Deutschen Bundesbahn AG (DB AG) in orientrot. 1 Abteilwagen Amz, 1 Speisewagen WRmz und 3 Abteilwagen Bmz der ÖBB. Alle Fahrzeuge im Zustand der Epoche V.Modell: Glockenankermotor. Lokaufbau in metallgefülltem Kunststoff. Feine und aufwendige Farbgebung und Beschriftung. Ausgerüstet mit Glockenankermotor, warmweiße LED-Spitzenbeleuchtung mit der Fahrtrichtung wechselnd. Oberlichter des Maschinenraums mit Fenstereinsätzen und Beleuchtung des Maschinenraums. Beide Drehgestelle angetrieben. Unsichtbar angebrachter Umschalter für den funktionierenden Oberleitungsbetrieb. Alle Wagen mit individueller, vorbildgerechter Ordnungs- und Wagennummer beschriftet und mit Kurzkupplungshaken ausgerüstet. Länge über Puffer ca. 690 mm.
Vorbild: Zugpackung Züricher S-Bahn SBB EP. VI, bestehend aus Elektrolokomotive Re 420 aus dem Modernisierungsprojekt LION. 1 Doppelstockwagen 2. Klasse HVZ, 1 Doppelstockwagen 1./2. Klasse HVZ, 1 Doppelstock-Steuerwagen DBZplus Bt 2. Klasse.Alle Fahrzeuge im aktuellen Betriebszustand.Modell: Lokomotive mit Glockenankermotor. Alle Achsen angetrieben. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (3 x weiß vorn, 1 x weiß rechts hinten – Schweizer Lichtwechsel). Bewegliche Schienenräumer an beiden Drehgestellen. Stromaufnahme umschaltbar von Ober- auf Unterleitung. Bei schiebender Lokomotive (Steuerwagen voraus) leuchtet am Steuerwagen ein weißes Dreilicht-Spitzensignal. Bei ziehender Lokomotive (Lok voraus) brennen am Steuerwagen zwei rote Schlusslichter. Länge über Puffer ca. 443 mm.
Vorbild: Güterzug zur herbstlichen Rübenkampagne auf der Strecke der Verkehrsbetriebe Grafschaft Hoya (VGH) von Syke über Bruchhausen-Vilsen und Hoya nach Eystrup, bespannt mit V 36 005 (ex. DB 236 237-4), wie er in den 1980er-Jahren klassisch war. Die VGH galt als V 36-Paradies, hatte dieser Verkehrsbetrieb immerhin 8 Maschinen dieses Typs im Bestand. Fast 35 Jahre lang, waren die V 36 das Rückgrat des Betriebes bei den VGH.Seit 1998 gehört V 36 005 dem in Bruchhausen-Vilsen ansässigen Deutschen-Eisenbahn-Verein, einem Insiderclub-Kooperationspartner, und wird für Sonderfahrten betriebsfähig vorgehalten. Das Schöne daran ist, sie musste ihre letzte Wirkungsstätte nie verlassen und ihr letztes Erscheinungsbild aus Plandienstzeiten bei den VGH nie ablegen.So kann auch heute noch die Authentizität einer V 36 bei einer Privatbahn museal erlebbar gemacht werden.Der Wagenpark des Rübenzuges besteht aus drei offenen Güterwagen des Typs Eo 17. Die Wagen wurden an den DB-Übergabebahnhöfen Syke und Eystrup von der VGH leer mit den ursprünglich für die deutsche Wehrmacht gebauten Stangendieselloks übernommen und beladen wieder an die DB übergeben.Modell: Lokomotive mit Glockenankermotor, vorwiegend aus Metall. Spitzensignal mit warmweißen/roten LED im Wechsel der Fahrtrichtung, Alle Wagen vorbildgerecht bedruckt. Wagen mit Ladegut Rüben ausgestattet. Alle Fahrzeuge in Sonderausführung einzeln nicht erhältlich. Länge über Puffer ca. 174 mm.Im Lieferumfang enthalten ist ein Bausatz Rübenverladung, aufwendig gelasert aus Architekturkarton. Maße Fertigmodell L 42 mm x B 32 mm x H 45 mm.81773 kann durch 82396 verlängert werden.