Wagenset mit zwei Getreidesilowagen, Gattung Tgpps, der Schweizerischen Bundesbahnen.■ Fein detaillierte Modelle mit separat angesetzten Steckteilen■ Filigrane Laufgitter■ Feine Bühnengeländer■ Mit unterschiedlichen Betriebsnummern
Von der Bramme bis zum PäckchenVorbild: Ein Containertragwagen der Bauart Sgns 694 beladen mit zwei 20-ft-Containern MSC, ein Taschenwagen der Bauart Sdkms 707 beladen mit einem Sattelauflieger der Hamburger Spedition und ein Flachwagen der Bauart Rs 684 beladen mit einem 40-ft-Seecontainer für den kombinierten Ladungsverkehr der Deutschen Bundesbahn (DB). Betriebszustand um 1988.Modell: Alle Wagen mit Kinematik für Kurzkupplung. Fahrgestell und Aufbau mit typspezifischen Details und angesetzten Einzelheiten.Gesamtlänge über Puffer 349 mm.
Dampflokomotive 86 201 der Deutschen Bundesbahn.■ Next18-Schnittstelle und beidseitiges LED-Spitzenlicht■ Feine Vor- und Nachlaufräder mit durchbrochenen Speichen■ Metalldruckguss-FahrgestellNach dem Ende des 2. Weltkrieges befanden sich 386 Maschinen der Baureihe 86 auf Westdeutschem Gebiet. Die meisten ließen sich instand setzen, sodass die DB 1952 über 378 Loks dieser Baureihe verfügte. Zum Aufgabenbereich gehörten neben den klassischen Nebenbahnzügen auch regelmäßig die Beförderung von Eilzügen sowie das Rangieren in Güterbahnhöfen.
König Dampf und das deutsche WirtschaftswunderNach Gründung der Bundesrepublik erlebte die junge Bundesbahn während des Wirtschaftswunders in den 1950er- und 1960er Jahren eine eindrucksvolle Blütezeit. Zwar begann damals schon die Entwicklung von modernen Diesel- und Elektroloks, auf das Dampfross konnte aber noch lange Jahre nicht verzichtet werden. Ende 1958 gab es immerhin noch rund 9000 Dampfloks, die über 60 % aller Triebfahrzeugkilometer leisteten. Und nicht nur der Personenverkehr florierte, auch der Gütertransport auf der Schiene erlebte einen ungeahnten Boom. Nahezu jede Stadt besaß eine Güterabfertigung, es gab überall Anschlussgleise für Güterkunden und auch kleine, oft entlegene Bahnstationen waren als Gütertarifpunkte erreichbar, Streckenstilllegungen standen kaum zur Diskussion.Die pflegeintensiven Dampfrösser wurden damals in den zahlreich vorhandenen Bahnbetriebswerken meist in drei Schichten unterhalten. So auch im bayerischen Bw Ansbach, wo sich im Jahre 1961 noch 370 Mitarbeiter um 19 Dampfloks und 19 Brennkrafttriebfahrzeuge kümmerten. Selbst Veteranen aus bayerischen Länderbahnzeiten wie die Baureihe 89.8 (bayerische R 3/3) versahen Rangierdienst im Bahnhof und liefen auf den Nebenbahnen nach Bechhofen und Windsbach. Die kräftigen, aber langsamen16 R 3/3 gingen selten auf die Strecke, sondern bedienten eher Anschlüsse im Stadtgebiet. Ab und an mussten sie aber die flinken Pt 2/3 ersetzen und dann begann der Dienst oft schon um 3.27 Uhr mit dem Nahgüterzug 8967 nach Bechhofen mit einer Fahrzeit von zwei Stunden für rund 32 Kilometer. Eine solche Fuhre bestand damals meist aus bunt zusammengewürfelten Güterwagen verschiedener Bauarten. Zurück ging es dann mit einem Personenzug aus alten Zweiachsern und den Rest des Tages beschäftigte sich die betagte Bayerin mit Rangier- und Übergabefahrten. Solche Loks und Züge waren bis Anfang der 1960er Jahre noch dampfender Alltag in der ganzen Bundesrepublik und ein kleines, aber feines Detail in der legendären Wirtschaftswunderzeit. Das neue MINITRIX-Set ist somit ein Schmuckstück auf jeder Epoche-III-Anlage.Vorbild: Tenderlokomotive 89 826 (ehemals Gattung R 3/3 der K.Bay.Sts.B.) der Deutschen Bundesbahn (DB). Achsfolge C n2t, Baujahr ab 1898. Betriebszustand ab 1959 (BD Nürnberg / Bw Ansbach).Modell: Eingebauter Digital-Decoder zum Betrieb mit mfx und DCC. 3 Achsen angetrieben, warmweißes LED-Spitzensignal mit der Fahrtrichtung wechselnd, digital schaltbar, analog in Betrieb. Gehäuse und Träger aus Zinkdruckguss. Länge über Puffer 60 mm.Einmalige Serie.
Dampflokomotive 460 010 der Italienischen Staatseisenbahnen.■ Metalldruckguss-FahrgestellDie preußische Dampflokomotivtype G 8.1, von der fast 5.000 Stück gebaut wurden, war mit einer Leistung von 1.260 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 55 km/h vor allem im Güterzug- und schweren Rangierdienst eingesetzt.Die Italienische Staatsbahn erhielt nach dem Ersten Weltkrieg 45 Lokomotiven als Reparationsleistung und ordnete sie als Gruppe 460 in ihren Lokomotivbestand ein.
Dampflokomotive 460 010 der Italienischen Staatseisenbahnen.■ Das Modell ist werkseitig mit einem fest eingelöteten Digitaldecoder ausgestattet■ Digital schaltbare flackernde Feuerbüchse■ Metalldruckguss-FahrgestellDie preußische Dampflokomotivtype G 8.1, von der fast 5.000 Stück gebaut wurden, war mit einer Leistung von 1.260 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 55 km/h vor allem im Güterzug- und schweren Rangierdienst eingesetzt.Die Italienische Staatsbahn erhielt nach dem Ersten Weltkrieg 45 Lokomotiven als Reparationsleistung und ordnete sie als Gruppe 460 in ihren Lokomotivbestand ein.
Dampflokomotive 152 288 der Österreichischen Bundesbahnen.■ Variante mit Gieslejektor■ Ausführung mit WannentenderIn Österreich verblieben nach Kriegsende 113 Lokomotiven der Baureihe 52. Die letzten Exemplare wurden 1976 ausgemustert und gehörten damit zu den letzten Dampfloks auf dem normalspurigen Streckennetz der ÖBB.
Dampflokomotive 86 785 der Österreichischen Bundesbahnen.Update!■ Erstmals mit Next18-Schnittstelle und beidseitigem LED-Spitzenlicht■ Feine Vor- und Nachlaufräder mit durchbrochenen Speichen■ Metalldruckguss-FahrgestellDie Baureihe 86 war eine Einheits-Tenderlokomotive die in großer Stückzahl von zahlreichen deutschen Lokomotivfabriken für die Deutsche Reichsbahn gebaut wurde. Einige dieser Dampflokomotiven fanden sich nach Kriegsende in Österreich wieder und wurden im Personen- und Güterverkehr eingesetzt. Zu den spektakulärsten Einsätzen zählten die Vorspannleistungen für schwere Erzzüge vor der Reihe 52. Die Maschinen waren unter anderem bei den Heizhäusern Hieflau, Selzthal, Linz, Bischofshofen und St. Veit/Glan beheimatet. 1972 wurden die letzten Loks abgestellt.
Starkes ZugpferdVorbild: Mehrzwecklokomotive 218 256-6 der Heros Rail Rent GmbH eingestellt bei der ELBA Logistik GmbH im Zustand März 2016.Modell: Eingebauter DCC-Digital-Decoder und Geräuschgenerator. Motor mit Schwungmasse, 4 Achsen angetrieben, Haftreifen. Stirnbeleuchtung und Schlusslichter mit der Fahrtrichtung wechselnd, warmweißen Leuchtdioden, Führerstandsbeleuchtung, digital schaltbar. Kinematik für Kurzkupplung. Angesetzte Griffstangen.Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Spitzensignal analog in Betrieb.Es liegen zusätzlich verschiedene Nassschiebebilder bei, um z.B. den Zustand bei der Graz-Köflacher-Bahn (GKB) nachbilden zu können.Länge über Puffer 102 mm.
Elektrolokomotive 1020.027 der Österreichischen Bundesbahnen.■ In tannengrüner Farbgebung mit Zierstreifen■ Digital schaltbare Licht- und SoundfunktionenNach Kriegsende befanden sich 44 Lokomotiven der DRG-Baureihe E 94 in Österreich. 1952 bestellten die ÖBB drei weitere Lokomotiven. Die Reihenbezeichnung wurde 1954 von E 94 in Reihe 1020 geändert. Die Reihe 1020 wurde über fünf Jahrzehnte im Güterzug- und Rampendienst in nahezu ganz Österreich eingesetzt.Das farbliche Erscheinungsbild der Reihe 1020 änderte sich im Laufe der Zeit von tannengrün über blutorange bis zu verkehrsrot. Wobei nicht alle Maschinen davon betroffen waren. Nachdem 1985 die letzte der drei tannengrünen Nachbaumaschinen aus dem Betriebsstand ausschied, gab es keine grüne 1020er mehr im Betriebseinsatz. Erst 1990 wurde die 1020 042 in tannengrün lackiert und stand fortan auch für nostalgische Zwecke (u. a. als Zuglok des Nostalgie-Orient-Express) zur Verfügung.Etwa ein Jahr später wurde auch die 1020 047 tannengrün lackiert. Zusätzlich wurden zwei grüne Zierlinien am Lokkasten und je eine Zierlinie an den Vorbauten aufgebracht. Die 1020 027 wurde im Gegensatz zur 1020 042 noch mit ÖBB-Bildmarken beklebt, die später wieder entfernt wurden.
Vorbild: Schnellzuglokomotive Baureihe 101 der Deutschen Bahn AG (DB AG). Werbegestaltung Design & Bahn. Lok-Betriebsnummer 101 003-2. Aktueller Betriebszustand 2021. In Kooperation mit dem DB Museum, Nürnberg.Modell: Fahrgestell und Aufbau der Lok aus Metall. Eingebauter Digital-Decoder und Geräuschgenerator zum Betrieb mit mfx und DCC. Motor mit Schwungmasse, 4 Achsen angetrieben, Haftreifen. Stirnbeleuchtung und Schlusslichter mit der Fahrtrichtung wechselnd, mit warmweißen Leuchtdioden, Führerstandsbeleuchtung, digital schaltbar. Mit NEM-Kupplungsschacht. Länge über Puffer 119 mm.
Vorbild: Einheits-Elektrolokomotive 110 459-5 der Gesellschaft für Fahrzeugtechnik mbH (GfF) mit windschnittiger Front (Bügelfalte). Achsfolge Bo´Bo´. Baujahr ab 1963. Grundfarbgebung in orientrot. Betriebszustand ab 2021.Einsatz: Personenzüge im Nah- und Fernverkehr und gelegentlich auch im Güterverkehr.Modell: Eingebauter Digital-Decoder und Geräuschgenerator zum Betrieb mit mfx und DCC. Motor mit Schwungmasse, 4 Achsen angetrieben, Haftreifen. Stirnbeleuchtung und Schlusslichter mit der Fahrtrichtung wechselnd, mit warmweißen Leuchtdioden, digital schaltbar. Kinematik für Kurzkupplung. Länge über Puffer 103 mm.
Vorbild: Einheits-Elektrolokomotive 114 502-8 der Deutschen Bundesbahn (DB) mit windschnittiger Front (Bügelfalte). Achsfolge Bo´Bo´. Baujahr ab 1963. Grundfarbgebung in purpurrot/elfenbein. Betriebszustand um 1988.Einsatz: Personenzüge im Nah- und Fernverkehr und gelegentlich auch Güterverkehr.Modell: Eingebauter Digital-Decoder und Geräuschgenerator zum Betrieb mit mfx und DCC. Motor mit Schwungmasse, 4 Achsen angetrieben, Haftreifen. Stirnbeleuchtung und Schlusslichter mit der Fahrtrichtung wechselnd, mit warmweißen Leuchtdioden, digital schaltbar. Kinematik für Kurzkupplung. Angesetzte Griffstangen. Länge über Puffer 103 mm.
Vorbild: Elektrolokomotive 115 205-7 (BR E10.1) der Deutschen Bahn AG (DB AG). Achsfolge Bo´Bo´. Baujahr ab 1956. Einsatz: Fernverkehr.Modell: Gehäuse und Träger aus Zinkdruckguss. Digital-Schnittstelle. Motor mit Schwungmasse, 4 Achsen angetrieben, Haftreifen. Stirnbeleuchtung und Schlusslichter mit der Fahrtrichtung wechselnd, mit warmweißen Leuchtdioden, Führerstandsbeleuchtung, digital schaltbar. Kinematik für Kurzkupplung. Angesetzte Griffstangen. Länge über Puffer 103 mm.
Vorbild: Schnelle Mehrzwecklokomotive 120 202-7 mit Nahverkehrspaket der Deutschen Bahn AG (DB AG). Farbgebung in der Ausführung im Jahr 2019. Achsfolge Bo´Bo´. Baujahr ab 1987.Einsatz: Regionalexpresszüge.Modell: Eingebauter Digital-Decoder und Geräuschgenerator zum Betrieb mit mfx und DCC. Motor mit Schwungmasse, 4 Achsen angetrieben, Haftreifen. Spitzensignal und Schlusslichter mit LED, mit der Fahrtrichtung wechselnd. Kinematik für Kurzkupplung. Länge über Puffer 120 mm.